Wie funktioniert der e-scan?




Der e-scan ist ein High Tech Messsystem. Um den menschlichen Stoffwechsel genau und umfangreich analysieren zu können, wird die Atemluft gemessen. Dieses Verfahren ist anerkannt und wird in der Wissenschaft als indirekte Kaloriemetrie bezeichnet. Für eine Ruhemessung wie beim e-scan müssen äußerst sensible Messsensoren verwendet werden.
Dazu wird in ruhiger Sitzposition, über ein Mundstück ca. 3 bis 5 Minuten ein- und ausgeatmet. Feine Sensoren messen während des Zeitraums das Atemgas und übermitteln die Daten an eine speziell konzipierte Software. Im Anschluss erhält der Kunde eine leicht verständliche Auswertung nach dem Ampelprinzip und individuelle Empfehlungen zum Ausgleichen der ermittelten Defizite.
Der e-scan verfügt über CO2 und O2 Messsensoren. Dies führt dazu, dass auch das Brennstofprofil, also welchen Anteil von Zucker und Fett der Organismus zur Energiegewinnung verwendet, ermittelt werden kann. Außerdem lässt sich dadurch ein weiterer sehr wichtiger Wert erkennen, nämlich:
Wie viel wertvoller Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft tatsächlich in den Zellen ankommt.
Bei einer e-scan Messung findet die Messung in Ruhe statt. Einfach deshalb, weil dies den Zustand eines Menschen darstellt, in dem er sich die meiste Zeit befindet.
Damit ist eine e-scan Messung nicht nur eine Momentaufnahme, sondern spiegelt ein Ernährungs- und Lebensprofil.

Probleme beim Abnehmen, Übergewicht, Übersäuerung‚ Hormonstörungen etc. und alle damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, können mit dem e-scan analysiert und durch Erstellung eines individuell angepassten Ernährungs- und Bewegungskonzeptes, optimal und effektiv gelöst werden.


Was sagt eine e-scan Messung aus?
Bei einem Auto wird über die Untersuchung der Abgase genau analysiert, wie sauber der Motor verbrennt und welche Schadstoffe entstehen.
Nicht anders funktioniert die e-scan Messung beim menschlichen Organismus. Unser Körper kennt für den Stoffwechselvorgang in den Zellen nur zwei Brennstoffquellen. Das ist Zucker oder Fett.

Je nach Messdaten können folgende Aussagen getroffen werden: